1. Das Frühwerk

    2. Mit Nietzsche unterwegs in Marokko, ein Reisebericht

    3. Ein Nächtebuch aus der Zeit der Umwandlung, nebst fünf Pamphleten und einem Briefwechsel

    4. Biblische Dithyramben

    5. Bereschith Bora – Anfangsgedanken *

    6. Ssefär Kerithut - der Scheidungsbrief *

    7. Kaschperl und der verschwunden Prinzip, ein Dramma furioso

    8. Abfallprodukte 

    9. Weinlese

  10.Drei Gottes-Söhne von Sterblichen Müttern - Perseus, Härakläs, Dionysos

  11. Wirbel(n)derwisch

  12. Paroli Misti - Vermischte Wörter

  13. Altri Paroli Misti - Noch Vermischtere Wörter

  14. Von Bäumen und Sternen Gepflücktes

Othoth ha´Iwrim - Zeichen der Hebräer, ein poetisches Lehrbuch in fünf Bänden *

  15. Band I: Aläf bis Ssamech

  16. Band II: Ajn bis Kof

  17. Band III: Rejsch und Schin

  18. Band IV: Thaw 

  19. Band V: Athbasch-System und Zahlwörter

  20. Erster Entwurf einer Astrologie des Zeitalters Aquarius (Wassermann)

  21. Zora´ath Hu - Zora´ath Hi - ein Essay vom Aussatz *

  22. Zum Elften September 2001   

  23. Kaspar Hauser - Der Menschenversuch

  24. Huren der Bibel, die Erste: Lilith *

  25. Huren der Bibel, die Zweite: Dinah *

  26. Zur Judenfrage *

  27.Zur Kunstdebatte in Ansbach  

  28. Eine zweimal abgewiesene Klage

  29. Fliegende Blätter und Reise-Notizen

  30. Zahlenlexikon biblisch-hebräischer Wörter und Wendungen *

  31. Huren der Bibel, die Dritte: Thamar *

  32. Aforismen zur Grammatik des Alten Hebräisch

  33. Wörterbuch des Bibel-Hebräisch

  34. Zur Zeit und dem was in ihr passiert

  35. Huren der Bibel, Maria Magdalena

  36. Die Zauberflöte oder Gottseibeiuns und Liebegott (Mozart und die Zauberflöte)

  37. Glossen zur Geschichte

Die sieben Tage der Schöpfung

  38. Erster Teil

  39. Zweiter Teil

  40. Neue Notizen

Apokalypsis Jäsu Christu, die Entdeckung des Jesus Christus

  41. Erster Band

  42. Zweiter Band

  43. Dritter Band

  44. Vierter Band

  45. Fünfter Band

  46. Sechster Band

  47. Siebenter Band

  48. Gnosis

  49. Ein Drehbuch

  50. Gedankensplitter

  51. Die Geschichte von Aladin und der Wunderlampe

  52. Django

  53. Frankenstein und Dracula

  54. Die zwei Gesichter der Natur

  55. Summa summarum

  56. Jesus

  Autobiografische Skizze

 

 

Dieser Text ist ein Geschenk, da es sämtliche Aspekte meiner Persönlichkeit auf kurzweilige Weise vereint.

 

Leseprobe:

In einer europäischen Millionenstadt wütet ein Schneesturm über Nacht. Gustave der sich beruflich dort aufhält kann nicht schlafen, und so durchstreift er die menschenleeren Gassen und Straßen mit und gegen den Wind. Am Zentralplatz sitzt ein Musikant auf einem Klappstuhl unter den Arkaden und spielt wehmütige, das Herz sowohl aufwühlende als auch beruhigende Melodien auf seiner Ziehharmonika. Gustave hat ihn schon von weitem gehört und sich gehörig gewundert, und als er ihn nun sieht geht er auf ihn zu und stellt sich neben ihn. Der Musikant schaut zu ihm auf, lächelt ihn an und lässt sich nicht stören. In einer Pause sagt er: Schöne Nacht heute Nacht. Gustave: Und so gute Musik -- und dabei wiegt er sich noch in der verklungenen Weise. Mitten in erneuerte Töne hinein taucht ein Mädchen auf aus dem Nichts, ungefähr Zwanzig und so leicht wie ein Engel bekleidet ohne zu frösteln. Dem Gustave wird es von ihr her sehr warm und er will sie verführen, deshalb sagt er zu ihr: Komm, lass uns etwas trinken zusammen, irgendwo wird doch noch eine Kneipe zu finden sein die offen hat – wobei er den Musikanten vergisst und verrät.         Das Mädchen: So geht das nicht weiter mit dir, pass auf wo du hintrittst, sonst brichst du dir noch das Genick. Und damit war sie verschwunden. Verstohlen schaut sich Gustave nach dem Musikanten um, der so tut als hätte er überhaupt nichts bemerkt und ihn zwischendurch anstrahlt. An dieser Stelle werden ein paar abscheuliche Monster aus real existierenden Computer-Spielen eingeblendet, die Gustave fassungslos und angewidert anstarrt, während der Musikant keinerlei Notiz davon nimmt. Nachdem es wieder dunkel geworden ist steht das Mädchen zwischen den beiden Männern und lächelt den Gustave verführerisch an um ihm zu sagen: Ich hoffe du hast mich verstanden. Und weil du so ein lieber Kerl bist, darfst du mir drei Fragen stellen, die ich dir der Wahrheit gemäß beantworten werde, so weit du imstande bist mich zu fassen. Besinne dich also denn du hast nur drei Fragen.

 

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Zu allem Überfluss nun auch noch diese krude Mixtur.

Leseprobe:

Heutzutage ist das Outing der Lesben und Schwulen Mode geworden, unlängst hat sich der erste Boxer geoutet und sich bei seinen weiblichen Fans dafür entschuldigt, mehr auf Männern zu stehen; im vormals streng katholischen Spanien wurde das für die Gleichstellung eingetragener homosexueller Partnerschaften fortschrittlichste Gesetz erlassen, da es ihnen die mit den heterosexuellen Ehepaaren vollkommene juristische Identität inclusive des Rechts auf Adoption von Kindern gebracht hat. Aber davon dass sich ein Politiker, ein Schauspieler, ein Sportler, ein Künstler oder sonstiger Prominenter als Hurenbock geoutet hätte, was bedeutet dass er den Sex mit Huren dem mit Ehefrauen vorzieht, war bislang und wohl auch fürderhin nichts zu hören; und kam man einem zufällig dahinter, dann war die Reputation des Entlarvten beschädigt. Dieser Umstand hat mich dazu bewogen, mich als ein solches Charakterschwein, einen derartigen Unhold selbst anzuzeigen und die Gründe darzulegen, die mich dazu gemacht haben.


 

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